Die GKU Standortentwicklung GmbH praktiziert als Fachunternehmen für Konversion eine stringente Konversionsstrategie für wirtschaftliche Nachnutzungen, um bisherige militärische Arbeitsplätze durch zivile Arbeitsplätze zu ersetzen.
Zahlreiche Beispiele zeigen, wie selbst in schwer verwertbaren Kasernen in ländlichen, strukturschwachen Regionen neue Unternehmen angesiedelt und zivile Arbeitsplätze begründet wurden. Die Bürgermeister dieser Kommunen geben gern Auskunft zu ihren Konversionsproblemen und unseren Lösungen.
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A3 Plakat "Erfolgreiche Konversionen mit der GKU Standortentwicklung GmbH" (PDF 235 KB)
Unser Verfahren der „Gleitenden Konversion“, der frühzeitigen Vorbereitung ziviler Nachnutzungen weit vor dem Abzugstermin, eröffnet die größten Chancen für eine erfolgreiche zivile Nachnutzung. Bis zum Zeitpunkt der Standortschließung entwickeln wir die Konversionskonzeption und das Realisierungsprogramm, sichern das Planungsrecht, bereiten den Umbau der Erschließungsanlagen planerisch und finanzierungsseitig vor und gewinnen Investoren zur Ansiedlung. Der letzte Soldat soll den Kasernenschlüssel dem Investor direkt in die Hand geben.
Kommunen sind nicht die Verursacher der Konversion. Sie dürfen die Konversionslasten nicht tragen.
Unsere Verfahren bewahren die Kommunen vor erheblichen Konversionskosten. Selbst kleine, finanzschwache Kommunen werden durch praxiserprobte Kostenmini-mierungs- und Lastenteilungsmodelle in die Lage versetzt, Konversion erfolgreich zu organisieren.
In dieser schwierigen Situation kommt es für die Kommunen darauf an, sorgfältig zu analysieren und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Jede Militärliegenschaft hat Potenziale für die nachhaltige Kommunalentwicklung.
Dazu bieten wir den konversions-betroffenen Kommunen eine kostenlose Beratung und Fachklausur, um den Konversions-prozess aktiv und erfolgreich führen zu können.
Unsere Experten stehen Ihnen gern zur Verfügung. >>>zum Kontaktformular
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