Die GKU Standortentwicklung GmbH hat in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität Berlin beispielhaft geprüft, ob ein künftiger Industrie- und Gewerbestandort Seehausen durch nachwachsende Rohstoffe aus der Region energetisch versorgbar ist und wie weit dieses Energieangebot als spürbarer Standortvorteil entwickelt werden kann.
im Ergebnis konnten bisher ungenutzte Biomasseaufkommen aus öffentlichen Pflichtaufgaben, wie der Gewässerpflege, Verkehrswegepflege, etc., identifiziert werden. Dieses Energiepotenzial dient als stabiler und preiswerter Standortvorteil.
Gemeinsam mit der Regionalen Planungsgemeinschaft Altmark werden die erarbeiteten Erkenntnisse der Studie derzeit genutzt, um regionale Wertschöpfungsketten und Verwertungspartnerschaften für die Mobilisierung ungenutzter Biomassepotenziale zu bilden. |